The
Regines
Die legendären “Regines” aus dem Raum Offenbach waren in den sechziger Jahren die Stars in der Frankfurt/Offenbach Musikszene.
Die legendären “Regines” aus dem Raum Offenbach waren in den sechziger Jahren die Stars in der Frankfurt/Offenbach Musikszene.
In den sechziger Jahren wurde die
Musikszene in Stadt und Kreis Offenbachd von der
legendären Band The Regines
beherrscht. Sie wahren hauptsächlich in Kreis Offenbach bekannt,
ihre Auftritte haben immer sehr gut besucht. Die Fans reisten mit der
Truppe von Auftritt zu Auftritt. Bei Faschings- und
Kerbveranstaltungen waren die Sääle übervoll und platzten aus
allen
Nähten. Das Musikprogramm reichte vom Rock and Roll, Beat bis zum Soul.
Nähten. Das Musikprogramm reichte vom Rock and Roll, Beat bis zum Soul.
Entstanden war die Gruppe aus der
Tanzkapelle Regina, die sich später auch Regina Sextett
nannte. Auch die Mickys um Frontmann
Dieter Adam waren eine wirklich große
Konkurrenz die damals ein ähnliches
Repertoire hatten.
Um eine Topband bleiben zu können,
suchte Bandleader Karl Heinz Koch einen geeigneten
Sänger, den auch im Hanauer „Goldenen
Faß“ fand. Manny Nickel trat dort als Sänger und
Gitarrist mit der Gruppe The Savages
auf, die Frankfurt und Umgebung einen sehr guten
Ruf hatten. Die kraftvolle Stimme
Nickels beeindruckte den Chef des Regina Sextetts und
er lud Manny sofort zur Probe ein. So
gesellte sich Manny Nickel zu den sechs Reginas:
Karl Heinz „Charly“ Koch –
Sologitarre, Hans „Hennes“ Müller – Rhythmusgitarre,
Horst Jokobi – Saxophon, Hans Simon –
Keyboard, Horst Weyland – Schlagzeug, Norbert
„Schorsch“ Lehr – Bass und
Trompete.
Der neue Name der Band „The Regines“
war gefunden, denn man wollte auf der ersten
Schallplatte einen englisch klingenden
Namen haben. Die erste Schallplatte erschien mit
dem Paul Anka Titel „Crazy Love“
bei Ideaphon. Kurz vor dem Auftritt verließ Horst
Weyland die Gruppe und Wolfgang „Sukku“
Sokolowski stieg als neuer Drummer ein.
Es wurde Hans Podehl vom Hessischen
Rudnfunk auf die Musiker aufmerksam. Er kümmerte
Ein weiterer Wechsel in der Besetzung
war unumgänglich, als Charly Koch und Horst Jakobi
aufhörten. Adolf Kühn, Volker
Burkardt und Uli Schulz kamen neu zur Gruppe. Bei
Metronome wurde der Titel „I Was
Kaisers Bills Batman“. Der Verkauf der Platte lief über-
raschender Weise sehr gut.
Gegen Ende der späteten 60er Jahre
verließ auch Manny Nickel die Band. Die schwarze
rassige Sängerin „Jean Lyons“ kam
neu hinzu und sollte das Steuer herumreissen, was ihr
leider nur teilweise gelang. Anfang der
60er Jahre löste sich die Band endgültig auf.
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